Im Sachen Heizung besitzen wir mehr als Fachkompetenz

Geht es um das Beheizen des eigenen Hauses, fällt es vielen unserer Kunden schwer, die passende Heiztechnik für sich zu finden. Eine Alternative zu unsicheren Brennstoffkosten ist dabei die Wärmepumpe. Diese arbeitet nach einem einfachen Prinzip und erzielt dabei eine erstaunlich effektive Wirkung. Vereinfacht gesagt funktioniert eine Wärmepumpe wie ein Kühlschrank – nur eben umgekehrt. Während der Kühlschrank die Wärme nach außen leitet, holt sich die Wärmepumpe Energie aus der Luft oder dem Erdreich über das Heizungssystem in den Wohnraum. Abgerundet wird das System oft mit einer Fußbodenheizung, welche schon mit Vorlauftemperaturen von 35 Grad Celsius betrieben werden kann, aber auch normle Heizkörper sind bei einer Vorlauftemperatur um die 70 Grad Celsius geeignet. Für unentschlossene gibt es Gas-Hybridgeräte. Hier wird der optimale Mix aus regenerativen und konventionellen Energieträgern möglich. Alleine im letzten Jahr haben wir die doppelte Anzahl Wärmepumpen im Vergleich zum Vorjahr eingebaut, diese Technik wird also immer wichtiger.

Egal ob bei einer Sanierung oder im Neubau: Ein System, das in fast alle Gebäude passt, ist die Gasheizung. Sie ist nicht nur effizient und dank ihrer kompakten Bauform auch da einsetzbar, wo nur wenig Platz ist, sondern auch vergleichsweise günstig. Brennwertgeräte sorgen mittels Kondensation der zugeführten Ausenluft dafür, die ungenutzte Wärme aus dem Abgas zurückgzuewinnen. 

Die Brennstoffzellenheizung erzeugt nicht nur Wärme und Warmwasser für Gebäude, sondern auch Strom zur Deckung des eigenen Bedarfs. Hier nutzt sie die sogenannte Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Im Gegensatz zu anderen KWK-Technologien wie Heizungen mit Stirling-Motor oder BHKW funktioniert das aber nicht über die klassische Verbrennung, sondern über einen chemischen Prozess. Näher wird die Brennstoffzellenheizung hier beschrieben.

Deutschland sind heute mehr als 35 Prozent aller Heizungen bereits 20 Jahre oder noch älter, so das Ergebnis einer Untersuchung des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW). Gerade eine Ölheizung verbraucht dabei viel mehr Energie als eigentlich notwendig. Planen Hausbesitzer den Austausch ihrer alten Anlage, können sie mit einem neuen Öl-Brennwertgerät nicht nur viel Geld sparen, sondern auch den Verbrauch an fossilen Rohstoffen senken. Auch hier sorgt die Brennwerttechnik dafür, die ungenutzte Wärme aus dem Abgas zurückzugewinnen. In Kombination mit Solartechnik kann der Endverbruacher sogar bis zu 35% weniger Energie einsparen

Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) erzeugt Strom und Wärme für Heizung und Warmwasserbereitung. Mit einem hohen Wirkungsgrad lässt sich der eingesetzte Brennstoff (Gas, Öl oder auch Pellets) gleich doppelt nutzen - in kleinen Leistungsbereichen sogar in Wohngebäuden. 

Nachwachsend und CO2 neutral- keiner der heute verwendeten Energieträger ist älter als Holz, und daraus gemachte Pelllets. Während die umweltfreundliche Technik oft mit Gemütlichkeit verbunden wird, schreckt viele Hausbesitzer der hohe Aufwand . Denn Holz muss gelagert, organisiert und regelmäßig dem Kessel zugeführt werden. Dass das auch einfacher funktioniert, beweisen Pelletöfen und -kessel. Diese modernen Geräte heizen standartisiert mit ca 2cm langen Holzpellets, die vollautomatisch aus einem Tank zum Wärmeerzeuger befördert werden.

Trotz einer Entfernung von rund 150 Millionen Kilometern ist die Sonne die sauberste und größte auf der Erde verfügbare Energiequelle. Sie schickt jeden Tag ein Vielfaches dessen zur Erde, was die gesamte Menschheit in zehn Jahren verbrauchen könnte. Es macht also Sinn, diese kostenlos verfügbare Strahlung zu nutzten. Für die Umwandlung dieser Energie in Wärme ist eine Solarthermieanlage zuständig. Die Umwandlung in Strom übernimmt wiederum eine Photovoltaikanlage. Weitere Informationen Finden Sie hier.